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End of Watch – Mr Mercedes #3 – Stephen King

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Inhalt In Room 217 of the Lakes Region Traumatic Brain Injury Clinic, something has awakened. Something evil. Brady Hartsfield, perpetrator of the Mercedes Massacre, where eight people were killed and many more were badly injured, has been in the clinic for five years, in a vegetative state. According to his doctors, anything approaching a complete recovery is unlikely. But behind the drool and stare, Brady is awake, and in possession of deadly new powers that allow him to wreak unimaginable havoc without ever leaving his hospital room. Retired police detective Bill Hodges, the unlikely hero of Mr. Mercedes and Finders Keepers , now runs an investigation agency with his partner, Holly Gibney-the woman who delivered the blow to Hartsfield’s head that put him on the brain injury ward. When Bill and Holly are called to a suicide scene with ties to the Mercedes Massacre, they find themselves pulled into their most dangerous case yet, one that will put their lives at risk, as well as those of Bill’s heroic young friend Jerome Robinson and his teenage sister, Barbara. Brady Hartsfield is back, and planning revenge not just on Hodges and his friends, but on an entire city. Meine Meinung Dieses Buch habe ich entgegengefiebert und sofort am Erscheinungstag bestellt. Das dritte Buch in Stephen Kings »Mr Mercedes« Trilogie hat es in sich! Als Erstes gehen wir wieder zurück ins Jahr 2009. 10. April 2009, um genau zu sein. Der Tag, an dem ein grauer Mercedes mitten durch eine Menschenmenge fährt. Menschen, die darauf warten, dass die Jobbörse aufmacht, werden getötet oder sehr schwer verletzt. Wie Martine Stover, eine Frau, die der erste Rettungswagen vor Ort ins Krankenhaus gefahren hat. Dann geht es im Jahr 2016 weiter und Bill Hodges sitzt im Wartezimmer seines Arztes. Er hat ein paar Untersuchungen machen lassen, weil er Magenbeschwerden hat. Er hat etwas Angst vor den Ergebnissen. Während er wartet, kommt eine SMS von seinem ehemaligen Partner bei der Polizei, Pete Huntley. Bill geht raus und ruft ihn an, nur um zu erfahren, dass Pete am Tatort eines Mitnahmeselbstmordes befindet. Das Opfer des Mordes ist eine Frau, die damals von Mr Mercedes niedergefahren und danach als Quadriplegikerin an einem Rollstuhl gefesselt war. Pete möchte, dass Bill und seine Partnerin Holly, den Tatort ansehen. Es geht Bill Hodges gesundheitlich nicht gut und jetzt lässt er seinen Arzttermin sausen, um zu einem Tatort zu fahren. Warum gerade dieser Tatort interessant ist für ihn? Das Opfer eines Mordes war damals auch ein Opfer von Mr Mercedes. Für die Polizei ist der Fall eigentlich klar und abgeschlossen, vor allem für die Partnerin von Pete. Aber Holly und Bill sehen das anders. Kermit William Hodges ist diesmal von Anfang an im Mittelpunkt, was im zweiten Buch nicht der Fall war, und natürlich auch seine Partnerin in seiner Privatdetektiv Agentur Finders Keepers, Holly Gibney. Jerome Robinson, der Junge, der früher den Rasen von Hodges gemäht hat, kommt natürlich auch vor. Seine Rolle ist kleiner, aber seine Bedeutung ist es nicht. Bill und Holly sind ein perfektes Team. Holly ist die Figur, die ich seit dem ersten Buch einfach genial finde. Sie hat sich sehr verändert, seit Bill sie im ersten Buch kennenlernte und inzwischen verbindet sie eine starke Freundschaft, man könnte sogar sagen, sie sind Familie. Ich liebe diese Figuren. Sie haben Profil, sie haben Charakter, sie haben Stärken und Schwächen. Ich werde sie ehrlich vermissen. Aber nicht nur die Guten haben eine beeindruckende Charaktertiefe; der Mercedes Killer, Brady Hartfield, liegt mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma in der Klinik und vegetiert vor sich hin. Und dann wacht er auf. War er bereits im ersten Buch ein sehr böser Mensch, wird das hier noch übertroffen. Er ist der Typ Antagonist, den man extrem verabscheut oder sogar abgrundtief hasst. Er macht einem richtig Angst. Am Ende von »Finders Keepers« gab es einen Schuss Übersinnliches, in diesem Buch geht es damit weiter, ein Genre in dem Stephen King einfach ein Meister ist. Es widerstrebt mir viel dazu zu sagen, weil ich Niemanden spoilern möchte. Brady Hartfield ist nicht fertig mit Bill Hodges, so viel sei gesagt. Was tatsächlich hinter der Fassade des sabbernden, vor sich hinstarrenden, hirngeschädigten Psychopathen vor sich geht, ist böse, sehr böse. Obwohl King uns diesmal in die Welt des Übernatürlichem entführt, ist es nicht einmal wirklich schwer zu glauben, was hier passiert. Leser der ersten beiden Bücher, die überhaupt nichts übrig haben für Geschichten mit übersinnlichen Elemente, werden vielleicht enttäuscht sein. Ich rate dennoch dazu, dieses Buch zu lesen, weil es […]

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